Sidenotes

Gut zu wissen

Wenn ihr vorher auf meiner Webseite geblättert habt, freue ich mich, dass ihr hier gelandet seid, denn an dieser Stelle möchte ich regelmäßig News, Erkenntnisse zu den Themen Gesundheit, Abnehmen, Bewusstsein … eben alles was irgendwie in meinen Augen spannend ist mit euch teilen und zwar frei nach Schnauze.

Ich selbst habe ja auch meine Themen, also frei nach dem Motto: „Zahnärzte bekommen auch mal Zahnweh“, ist man nicht automatisch verschont und ein Experte für gewisse Dinge wird man erst durch eigene Erfahrung.

Also ich freue mich, wenn ihr auch ab und zu mal hier reinschaut

 

Gute Vorsätze zum Jahresanfang

Was meint das?

In unseren Breitengraden sind wir normalerweise perfekt organisiert, unser Leben ist durchgetaktet von morgens bis abends, und manchmal sogar der Schlaf. Dies scheint völlig normal, ja in gewisser Weise sogar erwartet. Der Vorteil liegt auf der Hand: Als riesengroße Gesamtmasse müssen wir irgendwo zusammen funktionieren, und deshalb ist das Wort „Stress“ auch beinahe gesellschaftsfähig. Wer keinen Stress hat – na ja…

Wen wundert‘s, dass wir dann sogar teilweise von Freizeitstress sprechen, aber klar ist, dass auch das perfekt organisiert werden sollte. So verfolgen wir Trends, und dazu gehört auch der Trend, dass man in seiner Freizeit den Stress wieder loswerden sollte. So weit, so gut.

Bewusstheit schaffen

Was meint das?

Zum Jahresende schleicht sich bei vielen Menschen ein ganz besonderer Effekt ein. Wir lassen in Gedanken das vergangene Jahr Revue passieren. Was dabei oft ins Auge sticht, sind vor allem die Dinge, die uns aus der Balance gebracht haben: Ziele, die wir nicht erreicht haben, Momente, die uns schwergefallen sind, oder sogar kleine und große Misserfolge.

Dann kommt dieser bekannte Motivationsschub: Wir nehmen uns vor, im neuen Jahr alles besser zu machen – und das am liebsten alles auf einmal! Doch so schnell wie die Begeisterung kommt, schwindet sie oft auch wieder. Schon nach wenigen Tagen oder Wochen sind viele Vorhaben vergessen. Aber warum eigentlich?

Psyche und Studentenfutter

Oder: Macht Denken dick?

Es gibt viele spannende Studien, die über die Zusammenhänge von Emotionen, Psyche, Gehirnaktivität, die Steuerung von Hormonen sowie Stoffwechselprozesse gemacht wurden oder noch am Laufen sind. Vieles ist heutzutage ja tatsächlich messbar, so zum Beispiel gab es vor bereits einigen Jahren eine Studie darüber, ob konzentriertes Arbeiten, wie zum Beispiel Lernen einen vermehrten Bedarf an Kalorien nach sich zieht, insbesondere an Zucker­molekülen.

Unter der Leitung von Jean-Philippe Chaput wurden an der Université Laval in Quebec, Kanada, Studenten in 3 Gruppen unterteilt, die jeweils für 45 Minuten verschiede Aufgaben ausführen sollten. Gruppe 1 durfte einfach nur entspannt dasitzen, Gruppe 2 sollte einen Text lesen bzw. zusammenzufassen, und Gruppe 3 bekam einige Aufmerksamkeits- und Gedächtnistest am Computer zur Bearbeitung. Im Anschluss wurden alle Studenten dazu eingeladen je nach Gusto so viel zu essen, wie sie wollten.

Hypnose vs. Meditation

Kein Entweder Oder

Hypnose und Meditation sind zwei Praktiken, die oft im Zusammenhang mit Entspannung, Konzentration und innerer Ruhe erwähnt werden. Obwohl sie auf den ersten Blick ähnlich aussehen, gibt es jedoch einige Unterschiede. Sowohl Hypnose als auch Meditation sind Techniken, die dazu verwendet werden können, das Bewusstsein zu verändern und einen Zustand der Entspannung und des Fokus zu erreichen.